Webanwendung
12Min. Lesezeit
04.08.2025

Unsere Lovable Erfahrungen: Apps per KI im Praxistest

Unsere Lovable.dev Erfahrungen: Lovable verspricht, Ideen per KI-Chat in funktionierende Mini-Webanwendungen zu verwandeln. Wir haben die Plattform ausprobiert – von schnellen Prototypen bis zu versteckten Tücken – und teilen hier offen unsere Erfahrungen.

Eine Web-App einfach per Chat bauen – was nach Science-Fiction klingt, ist dank Lovable.dev Realität. Die Plattform wirbt damit, dass man ohne Programmierkenntnisse in kürzester Zeit voll funktionsfähige Mini Web Apps erstellen kann. Als Webentwickler-Agentur waren wir neugierig: Kann ein KI-gestützter App-Baukasten tatsächlich unsere Arbeit beschleunigen? Oder lauern im Hintergrund Qualitäts- und Kontrollprobleme?

Um das herauszufinden, haben wir Lovable.dev auf Herz und Nieren geprüft und sogar ein eigenes kleines Web-Tool namens image-scraper.com damit entwickelt. In diesem Artikel berichten wir über unsere Lovable-Erfahrungen – wo die KI besonders glänzt, wo sie an Grenzen stößt und für wen sich dieser Ansatz wirklich lohnt.

Was ist Lovable.dev? (Ein KI-App-Baukasten im Überblick)

Lovable.dev ist eine noch junge Plattform, die Webentwicklung mit KI-Unterstützung ermöglicht. Statt selbst Code zu schreiben, beschreibt man in natürlicher Sprache, was für eine Anwendung man bauen möchte – den Rest erledigt die KI. Im Hintergrund agiert Lovable quasi als „superhuman full stack engineer“: Es generiert automatisch den Frontend-Code (standardmäßig in React/TypeScript mit Tailwind CSS) und richtet einen Backend-Server samt Datenbank ein (über Supabase). Sogar Deployment und Hosting übernimmt der Dienst auf Knopfdruck. Alles passiert in einer einzigen, benutzerfreundlichen Oberfläche.

Für den Nutzer sieht das so aus: Man meldet sich an, startet ein neues Projekt und chattet mit dem KI-Assistenten von Lovable. Dieser stellt oft Rückfragen („Sollen Nutzer Benachrichtigungen erhalten?“, „Mobile-first oder Desktop?“, etc.), um die Anforderungen besser zu verstehen. Auf Basis dieses Dialogs wird dann Schritt für Schritt die Anwendung zusammengestellt. Ohne eine Zeile selbst zu programmieren entsteht ein erster Prototyp – inklusive gängiger Funktionen wie Benutzer-Login, Datenbankanbindung oder Integration externer APIs, je nachdem was man angefordert hat.

Wer steckt hinter Lovable? Die Plattform entstand 2023 (anfangs bekannt als GPT Engineer) und hat seitdem rasant an Fahrt aufgenommen. Ihr Ziel ist es, die Hürde zum Software-Prototyping zu senken, sodass auch Nicht-Programmierer oder kleine Teams schnell Produktideen ausprobieren können. Die Nutzung ist grundsätzlich kostenfrei möglich: Im Free-Tarif erhält man 5 KI-Aktionen (sogenannte Credits) pro Tag, was für kleine Tests ausreicht. Für intensivere Nutzung gibt es Bezahlpläne (ab ca. 25 $/Monat) mit deutlich höherem Tageslimit und Team-Funktionen. Eine Kreditkarte braucht man zum Ausprobieren zunächst nicht – die Einstiegshürde ist also gering.

Wofür Lovable glänzt: Schnelles Prototyping von Mini-Webanwendungen

Unsere ersten Eindrücke von Lovable.dev waren tatsächlich verblüffend positiv. Die Stärke der Plattform liegt eindeutig im schnellen Prototyping. Hier ein paar Highlights, wo Lovable im Test punkten konnte:

Blitzstart ohne Setup

Normalerweise erfordert das Aufsetzen einer neuen Webanwendung einiges an Konfiguration (Framework wählen, Entwicklungsumgebung einrichten, Backend aufsetzen, usw.). Bei Lovable entfällt all das. Man landet nach dem Login sofort in einer Chat-Oberfläche und kann loslegen, seine Idee zu schildern. Schon die allererste KI-Antwort erzeugt oft ein Grundgerüst der App – in Minuten statt Tagen.

Interaktives Nachfragen

Anders als starre Website-Baukästen wirkt Lovable erstaunlich konversationsfähig. Im Test stellte uns die KI sinnvolle Rückfragen, um Unklarheiten zu beseitigen. Beispiel: Als wir einen Aufgaben-Manager als Test-App beschrieben, fragte Lovable u.a. „Sollen Nutzer Deadline-Benachrichtigungen bekommen?“ und „Möchten Sie Benutzer-Authentifizierung einbauen?“. Diese Dialoge geben das Gefühl, mit einem mitdenkenden Junior-Entwickler zu sprechen, der wichtige Produktdetails nicht vergisst.

Grundfunktionen out-of-the-box

Lovable greift auf bewährte Tech-Stacks zurück, was bedeutet, dass viele Standardfeatures quasi schlüsselfertig geliefert werden. Braucht die App einen Login-Bereich? Ein einfacher Satz wie „Benutzer Registrierung und Login ermöglichen“ reicht, und die KI integriert ein vollständiges Authentifizierungssystem (über Supabase). Ähnlich unkompliziert ließen sich im Test gängige Funktionen wie Datenbank-Speicherung, Formularverarbeitung oder das Versenden von E-Mails hinzufügen. Für einen schnellen Minimal Viable Product (MVP) liefert Lovable somit eine solide Basis, auf der man aufbauen kann.

Visuelles Feedback sofort sichtbar

Nachdem die KI den Code generiert hat, lässt sich die Anwendung direkt im Browser testen. Lovable stellt eine Live-Vorschau bzw. eine sofort deployte Version bereit. So konnten wir unsere Prototypen sofort anklicken und ausprobieren, ohne erst mühsam lokal etwas installieren oder auf einen Server laden zu müssen. Für das Präsentieren einer Idee (z.B. im Team oder bei einem Kunden) ist das Gold wert.

Ideal für interne Tools & kleine Helfer

Wir sehen großes Potenzial von Lovable besonders für Mini-Apps, also kleinen Webanwendungen, die z.B. als Tool auf einer Website laufen. Ob ein einfacher Farbumrechner, ein Termin-Reminder oder ein individuelles Anfrage-Formular – viele dieser Anwendungsfälle lassen sich mit Lovable schneller umsetzen als per Handcodierung. Gerade Betreiber von Websites oder kleine Unternehmen, die keine dedizierten Entwickler-Teams haben, können so erste eigene Web-Tools erstellen und ausprobieren, ob die Idee ankommt.

Natürlich gilt: Je simpler und klar umrissen die Anwendung, desto besser kommt die KI zurecht. Standard-Aufgaben wie CRUD-Anwendungen (Daten erstellen, lesen, aktualisieren, löschen), einfache Dashboards oder Formular-Tools meistert Lovable überraschend gut und vor allem rasant schnell. Hier spielt die Plattform ihre Stärken voll aus – innerhalb kürzester Zeit hält man einen funktionierenden Prototyp in den Händen, an dem man weiterfeilen oder den man als Grundlage einem Entwickler übergeben kann.

Wo Lovable an Grenzen stößt: Die Schattenseiten im Detail

So beeindruckend der schnelle Erfolg im Prototyping auch ist, wir haben im Test natürlich auch die Limitierungen von Lovable kennengelernt. Gerade wenn man von der Spielwiese in Richtung ernsthafte Anwendung geht, zeigen sich ein paar Schwächen, die man im Hinterkopf behalten sollte:

Eingeschränkte Design-Kontrolle

Lovable generiert die Benutzeroberfläche zwar flott mit, aber beim Feinschliff merkt man schnell: Die Design-Optionen sind (noch) begrenzt. Feeds, Formulare, Buttons – all das folgt einem generischen Standardstil (Tailwind-Basislayout). Wer ein exakt auf CI abgestimmtes oder pixelgenaues Design will, gerät an Hürden. Es gibt zwar die Möglichkeit, Screenshots oder Figma-Entwürfe als Vorlage hochzuladen, doch ein pixel-perfect Umsetzen gelingt der KI selten. Im Ergebnis sehen Lovable-Apps oft eher nach „IKEA-Bausatz“ als nach „Apple-Showroom“ aus – sprich funktional, aber etwas einfach. Detaillierte Designanpassungen (etwa spezielle Animationen, ausgefallene Layouts, etc.) erfordern entweder sehr präzise Prompt-Instruktionen oder späteres manuelles Nacharbeiten im Code.

Kein eigener Tech-Stack einbringbar

Unsere Agentur setzt je nach Projekt gern verschiedene Technologien ein (z.B. Laravel, Vue.js oder individuelle CSS-Frameworks). Mit Lovable ist man jedoch auf den vorgegebenen Stack festgelegt. Die KI baut alles mit React + Supabase auf – alternative Frameworks kann man im Lovable-Studio nicht auswählen. Auch vorhandene Codebasis oder Libraries lassen sich nicht einfach importieren. Wer also gehofft hat, einen bestehenden Vue-Code einzufügen oder ein eigenes CSS-Framework zu nutzen, wird enttäuscht. In solchen Fällen müsste man den generierten Code exportieren und extern weiterentwickeln, was den Vorteil der Plattform teilweise wieder zunichtemacht.

Fehlerbehebung erfordert Know-how

Lovable versucht zwar, Fehler im Code selbst zu erkennen und zu beheben (es gibt einen „Try to Fix“-Button, der automatisch Debugging vornimmt). Dennoch haben wir – und andere Tester – erlebt, dass die KI bei hartnäckigen Bugs in Schleifen festhängen kann. Wenn eine Änderung neuen Fehler verursacht, ist Lovable manchmal nicht in der Lage, den Knoten zu lösen. Im schlimmsten Fall muss man dann doch selbst in den Code eingreifen. Für Laien ohne Programmiererfahrung ist das ein Problem: Sie stehen einem Haufen generiertem Code gegenüber, den sie nur schwer durchschauen. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen einem 70%-Prototypen und 100% produktionsreifer Anwendung. Ohne einen Entwickler im Team kann es schwierig werden, komplexe Fehler zu beseitigen oder sehr spezifische Sonderwünsche umzusetzen.

Jede Änderung ist ein Risiko

Ein weiterer Punkt: Jede neue Anweisung im Chat kann unbeabsichtigte Nebenwirkungen haben. Eine kleine Anpassung per Prompt kann dazu führen, dass bereits funktionierende Elemente überschrieben oder falsch wiedergegeben werden. Statt inkrementeller Weiterentwicklung denkt die KI die gesamte Anwendung oft neu – mit teils ungewolltem Dominoeffekt. Hier ist es oft effizienter, den Code manuell zu justieren.

Limitierte Skalierbarkeit

Je umfangreicher die gewünschte App, desto eher stößt Lovable an Grenzen. Die KI kommt mit einem Standard-Backend (Supabase) gut zurecht, solange die Datenstruktur überschaubar bleibt. Bei hochkomplexen Datenmodellen oder speziellen Geschäftslogiken gerät sie ins Straucheln. Wir würden Lovable derzeit primär für überschaubare Projekte empfehlen – bei einem vollwertigen Webportal oder einer geschäftskritischen Anwendung würden wir dem Ansatz (noch) nicht voll vertrauen. Hier kann Lovable höchstens unterstützend als Code-Generator dienen, aber nicht das Architektendenken eines Senior-Entwicklers ersetzen.

Datenhoheit und Deployment

Ein oft übersehener Aspekt ist, wo die Anwendung letztlich läuft und wer die Kontrolle hat. Lovable hostet die generierten Apps standardmäßig in der eigenen Cloud. Das ist bequem für den Prototyp, aber man sollte bedenken: Die Daten (z.B. Benutzerdatenbank) liegen dann zunächst bei Supabase/Lovable. Zwar betont der Anbieter, dass alle Rechte beim Ersteller bleiben und man den Code jederzeit exportieren kann – was auch stimmt. Es gibt eine GitHub-Integration, mit der man den vollständigen Quellcode herausziehen und auf einen eigenen Server oder z.B. Vercel deployen kann. Aber das erfordert technisches Verständnis in Sachen Versionierung und Deployment. Nutzer ohne diese Kenntnisse sind geneigt, ihre App einfach auf Lovable zu belassen – und damit auch ein Stück weit abhängig von diesem Ökosystem. Zudem muss man sich bei alleiniger Lovable-Nutzung darauf verlassen, dass sicherheitsrelevante Aspekte stimmen. Wer seine Lovable-App öffentlich zugänglich macht, sollte idealerweise einen Entwickler drüberschauen lassen, um z.B. Sicherheitslücken oder Performanceprobleme aufzudecken, bevor echte Nutzer darauf losgelassen werden.

Kosten und Credits

Auch wenn Lovable in der Basisversion kostenlos ist, stößt man bei ernsthafter Nutzung bald an die Limits. Fünf Aktionen pro Tag sind schnell verbraucht, wenn man iterativ an einem Projekt arbeitet. Natürlich kann man upgraden – doch die Kosten sollten einkalkuliert werden, gerade wenn man vielleicht alternative traditionelle Lösungen vergleicht. In manchen Fällen mag ein einfacher WordPress-Plugin oder ein bestehendes SaaS-Tool günstiger und schneller zum Ziel führen als die KI-Entwicklung mit begrenztem Tagesbudget. Hier ist es wichtig, abzuwägen, wann Lovable wirklich Effizienz bringt und wann klassische Ansätze sinnvoller sind.


Soll ich dir jetzt den kompletten Artikel mit allen Anpassungen, SEO-Metadaten und CTA finalisieren und gebündelt liefern?

Zusammengefasst: Lovable.dev ist kein Wundermittel, das jeden Programmierer ersetzt. Wer die Plattform einsetzt, sollte ihre Grenzen kennen und bereit sein, bei Bedarf klassisches Development einzusetzen. Gerade in puncto Feinschliff, Individualität und Langzeitwartung kommt man (noch) nicht um erfahrene Entwickler herum.

lovable.dev AI Codeansicht
Die Codeansicht von lovable.dev: Der Code wird in React geschrieben und ist bei kleinen Anwendungen gut strukturiert und funktional.

Praxischeck: Unsere Mini-App entwickelt mit Lovable

Um Lovable.dev selbst auszuprobieren, haben wir eine kleine Mini-App umgesetzt: image-scraper.com. Ziel war es, eine URL einzugeben und alle Bilder der jeweiligen Seite anzuzeigen – inklusive Download-Funktion.

Die Umsetzung mit Lovable war erfreulich schnell: Nach einer klar formulierten Beschreibung über den KI-Chat erstellte die Plattform in wenigen Minuten das Grundgerüst inklusive Frontend und Logik zur Bildextraktion. Einige Rückfragen der KI halfen dabei, Details wie die Benutzerführung oder Fehlermeldungen zu klären.

Image Scraper Beispiel für lovable.dev
Unsere kleine Mini Web App image scraper hat einen echten Usecase und war innerhalb von einem Tag fertig

Nach etwa einem halben Tag war ein funktionierender Prototyp online – mit manuellen Korrekturen und . Natürlich waren kleinere Korrekturen notwendig, etwa bei der Handhabung von fehlerhaften URLs oder großen Bilddateien. Doch als schnelles internes Tool oder Proof-of-Concept war das Ergebnis absolut überzeugend.

Fazit: Für klar umrissene Mini-Apps wie image-scraper.com eignet sich Lovable hervorragend, um in kurzer Zeit einen ersten funktionalen Prototyp zu liefern – ideal für interne Tests oder als Basis für eine spätere Weiterentwicklung.

Fazit: Für wen lohnt sich Lovable – und wie geht es weiter?

Nach unserem ausgiebigen Test können wir sagen: Ja, Lovable.dev hält vieles von dem, was es verspricht – aber nicht alles. Für schnelle Prototypen und kleine Web-Tools ist die KI-Lösung fantastisch. Man bekommt in Rekordzeit etwas Funktionierendes auf die Beine gestellt. Besonders Nicht-Programmierer oder technikaffine Gründer können damit erste Ideen austesten, ohne gleich einen Entwickler engagieren zu müssen. Auch wir als Profis finden es spannend, Lovable als Kickstarter einzusetzen – so sparen wir Zeit bei Routine-Code und können uns mehr auf komplexe Aufgaben konzentrieren.

Sobald jedoch aus dem Prototyp eine ernsthafte Anwendung werden soll, zeigt sich: Ohne klassisches Development geht es (noch) nicht. Lovable bringt einen vielleicht zu 60-70% Lösung, aber die restlichen Prozente – die oft die entscheidenden sind – erfordern manuelle Arbeit, Erfahrung und Feinarbeit. Für ambitionierte Projekte sehen wir Lovable daher eher als Ergänzung, nicht als Ersatz. Die Plattform entwickelt sich zwar rasch weiter, doch zum aktuellen Stand (2025) würden wir bei größeren Vorhaben immer einen erfahrenen Entwickler oder ein Team einbeziehen, um Architektur, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.

Unser Tipp: Nutzen Sie Lovable.dev ruhig, um kreativ zu experimentieren. Haben Sie eine Idee für eine Mini-Webanwendung auf Ihrer Website? Dann kann ein KI-Prototyp ein toller erster Schritt sein. Sie können damit intern überzeugen oder Marktfeedback einholen. Und wenn es ernst wird, scheuen Sie nicht den Übergang zur traditionellen Entwicklung – idealerweise fließen dann die gewonnenen Erkenntnisse und sogar Code-Teile aus dem Prototyp in die professionelle Umsetzung ein. So sparen Sie unterm Strich Zeit und Geld.

Wir jedenfalls werden Lovable weiter im Auge behalten. Die Idee, per KI-Unterstützung schneller ans Ziel zu kommen, ist zu verlockend, um sie zu ignorieren. Und mal ehrlich: Es macht auch einfach Spaß, dem Computer das Coden zu überlassen und zuzusehen, wie aus einer vagen Idee nach wenigen Chats eine echte App entsteht. Dieses Aha-Erlebnis wollen wir nicht missen.

Jetzt Ihre eigene Mini-App starten!

Haben Sie beim Lesen Lust bekommen, Ihre eigene Mini Web App zu entwickeln? Vielleicht schlummert in Ihrem Unternehmen ein Prozess, der sich mit einem kleinen Tool enorm vereinfachen ließe – oder Sie haben eine Idee für ein nützliches Feature auf Ihrer Website. Zögern Sie nicht, den nächsten Schritt zu gehen! Als erfahrene Webentwickler unterstützen wir Sie gerne dabei, Ihre Idee Realität werden zu lassen – sei es durch einen schnellen KI-Prototyp mit Lovable.dev oder durch eine maßgeschneiderte Entwicklung von Hand. Kontaktieren Sie uns unverbindlich und wir finden gemeinsam den besten Weg, Ihre Vision einer „lovable“ Web-App erfolgreich umzusetzen.

Darius Mozgiel
Interesse geweckt?
Lassen Sie uns sprechen!

Gerne beraten wir Sie unverbindlich, wie Sie Ihre Website optimieren oder sich neu aufstellen können. In einem gemeinsamen Gespräch erörtern wir, welche Maßnahmen für Sie in Frage kommen.

Quellcoder
Lembergstr. 19
70825 Korntal-Münchingen

E-Mail: darius.mozgiel@quellcoder.de Telefon: +49 7112 5267 380
Erstgespräch vereinbaren