Einführung: Ihre Website im Technik-Zeitrückstand
Stellen Sie sich vor, Ihre Website wäre ein Auto. Würden Sie mit einem Oldtimer ohne Sicherheitsgurt und ABS täglich über die Autobahn fahren? Wenn Ihre Website eine veraltete PHP-Version im Einsatz hat, ist das digitale Äquivalent genau so riskant. Viele Webseiten betreiben ihre Anwendungen noch mit alten PHP-Versionen, teilweise seit Jahren nicht aktualisiert. Was nach „Never change a running system“ klingt, entpuppt sich als teure Falle: Sicherheitslücken, langsame Ladezeiten, Kompatibilitätsprobleme und sogar zusätzliche Kosten durch den Hostinganbieter können die Folge sein. In diesem Beitrag erklären wir verständlich und mit einem Augenzwinkern, warum Sie veraltete PHP-Versionen schleunigst ersetzen sollten – und wie Sie dabei am besten vorgehen. Selbst wenn Sie kein Technik-Profi sind: Keine Sorge, wir führen Sie Schritt für Schritt durch das Thema.
Was bedeutet „veraltete PHP-Version“ eigentlich?
PHP ist die Programmiersprache, die bei beliebten Systemen wie WordPress oder TYPO3 im Hintergrund Ihre Website antreibt. Eine veraltete PHP-Version ist eine Version, für die es keine offiziellen Updates mehr gibt. Man spricht auch von einer „Legacy-Version“ oder End-of-Life-Version. Konkret heißt das: Die Entwickler-Community von PHP liefert für diese Versionen keine Fehlerbehebungen oder Sicherheits-Patches mehr. Aktuell (Stand 2025) gelten z. B. alle PHP-Versionen 7.4 und älter als veraltet – sie erhalten keinerlei Unterstützung mehr. Ältere PHP 5.x-Versionen sind sogar schon seit Jahren out of service. Wenn Ihre Website noch auf so einer alten PHP-Version läuft, entspricht das einem Betriebssystem ohne Updates: Es funktioniert vielleicht noch, aber es ist auf sich allein gestellt.
Warum bleiben solche alten Versionen im Einsatz? Oft, weil eine Website längere Zeit nicht technisch erneuert wurde. Updates werden aufgeschoben, aus Angst etwas könnte kaputtgehen – oder schlicht, weil man nicht daran denkt. Manche Content-Management-Systeme (CMS) oder Plugins setzen zudem bestimmte PHP-Versionen voraus, was Betreiber veranlasst, lieber die alte Umgebung zu behalten, anstatt ein größeres Upgrade vorzunehmen. So entsteht mit der Zeit ein echter „PHP-Opa“ im Maschinenraum Ihrer Homepage, während draußen schon die jüngeren Generationen PHP 8.1, 8.2 und höher unterwegs sind.
Sicherheitsrisiken und Performance-Probleme durch alte PHP-Versionen
Eine alte PHP-Version auf Ihrer Website ist wie ein Haus mit rostigem Türschloss: Hacker haben leichtes Spiel. Sicherheitslücken werden in veralteten Versionen nicht mehr geschlossen. Angreifer kennen die Schwachstellen längst und nutzen automatisierte Bots, um verwundbare Webseiten aufzuspüren. Das Risiko eines erfolgreichen Hacks steigt drastisch, wenn Ihre PHP-Version keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Ein einziger Vorfall kann gravierende Folgen haben – von defacement Ihrer Webseite bis hin zum Diebstahl sensibler Kundendaten. Das wollen Sie sicher nicht erleben.
Auch die Performance Ihrer Website leidet. Jede neue PHP-Generation bringt Verbesserungen in der Geschwindigkeit. Moderne PHP-Versionen (7.x und 8.x) können Websites doppelt bis dreimal so schnell ausliefern wie Uralt-Versionen (z. B. PHP 5.6). Veraltete PHP-Versionen bremsen Ihre Seite also aus wie ein Bleigewicht. Besucher Ihrer Seite merken das: lange Ladezeiten schrecken ab und wirken unprofessionell. Zudem honoriert Google schnelle Websites mit einem besseren Ranking. Eine alte PHP-Version kann somit indirekt Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) verschlechtern – Ihre Seite rankt womöglich schlechter, weil sie langsamer ist. Hier wird klar: Sicherheit und Schnelligkeit gehen Hand in Hand mit aktuellen PHP-Versionen.
Nicht zu vergessen sind Kompatibilitätsprobleme: Viele moderne Anwendungen, Themes oder Plugins setzen neuere PHP-Versionen voraus. Bleiben Sie auf einer alten Version stehen, kann es passieren, dass neuere Plugins nicht mehr funktionieren oder sich Ihre Website nicht auf die neueste WordPress-/TYPO3-Version aktualisieren lässt. Man gerät in eine Technik-Sackgasse, in der nichts mehr modernisiert werden kann, ohne erst das PHP-Problem anzugehen. Kurz gesagt: Eine veraltete PHP-Version ist ein Bremsklotz – für Sicherheit, für Geschwindigkeit und für zukünftige Weiterentwicklungen Ihrer Website.
Versteckte Kosten: Warum alte PHP-Versionen teuer werden können
Neben den technischen Risiken gibt es einen handfesten wirtschaftlichen Grund, alte PHP-Versionen loszuwerden: Sie können richtig Geld kosten. Viele Hosting-Anbieter haben erkannt, dass zahlreiche Kunden aus Bequemlichkeit oder Unwissen an alten PHP-Versionen festhalten. Das bereitet den Hostern Mehraufwand, denn sie müssen diese unsicheren Umgebungen isolieren und mit Notfall-Patches versorgen. Und wie reagieren Unternehmen darauf? Mit zusätzlichen Gebühren.
Vielleicht haben Sie auf Ihrer Hosting-Rechnung schon einmal einen Posten gesehen, der Ihnen komisch vorkam – etwas wie “PHP Extended Support” oder “Legacy PHP Support”. Anbieter wie IONOS, Strato, 1&1, Mittwald und Co. bieten für veraltete PHP-Versionen einen kostenpflichtigen Extended Support an. Dieser Service sorgt dafür, dass kritische Sicherheitslücken in Ihrer alten PHP-Version vom Hoster provisorisch geschlossen werden, damit Ihre Website nicht sofort Opfer von Angriffen wird. Aber dieser Schutz ist nicht umsonst: Je nach Anbieter und PHP-Version werden monatlich zwischen ca. 5 € und 15 € zusätzlich berechnet pro Projekt.

Konkret ein Beispiel: Der Hoster Mittwald stellt seit Mai 2024 alle PHP-Versionen bis einschließlich 8.0 auf Extended Support um. Das heißt, alle Websites mit PHP 5.6, 7.x oder 8.0 zahlen ab diesem Stichtag 5 € im Monat extra, solange sie nicht auf PHP 8.1 oder höher wechseln. Ältere Versionen wie PHP 5.4 oder 5.3, wo vorhanden, kosten teils noch mehr. Ähnlich geht Strato vor: Dort wurden z. B. für PHP 7.3 rund 7–8 € pro Monat verlangt, wenn man es weiter nutzen wollte. Die Botschaft ist klar – wer nicht updaten will, muss zahlen.
Nun denken Sie vielleicht: „Na gut, ein paar Euro im Monat, das kann ich verkraften.“ Aber rechnen Sie das hoch: 5 € im Monat sind 60 € im Jahr – für null Mehrwert. Das Geld fließt nur dafür, dass Ihre alte Umgebung notdürftig abgesichert wird, ohne Leistungsverbesserung oder neue Funktionen. Auf Dauer ist das rausgeworfenes Geld. Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Update auf eine neue PHP-Version selbst keine Lizenzkosten verursacht – PHP ist kostenlos. Es fällt also nur der einmalige Arbeitsaufwand für die Umstellung an. Dieser rechnet sich schnell gegen die fortlaufenden „Strafgebühren“ der Hoster auf. Außerdem: Der Extended Support der Hoster verbessert nicht die Performance. Ihre Seite bleibt langsam, nur eben mit Pflaster versehen, damit sie nicht sofort auseinanderfällt. Für echte Verbesserungen (Geschwindigkeit, Features) führt kein Weg an einem Update vorbei.
Kurzum: Eine alte PHP-Version auf der Website zu belassen, kann Sie über Monate und Jahre erheblich mehr kosten, als einmal in ein Update zu investieren. Diese versteckten Kosten werden oft erst bemerkt, wenn man genauer auf die Rechnung schaut – und viele Website-Betreiber staunen nicht schlecht, wofür sie da zahlen. Vermeiden Sie diese Geldverschwendung und packen Sie lieber das Problem an der Wurzel.
Praxisbeispiele: WordPress und TYPO3 mit veralteter PHP-Version
Schauen wir uns an, was es konkret bedeutet, wenn verbreitete CMS wie WordPress oder TYPO3 mit alten PHP-Versionen betrieben werden – und was Sie dagegen tun können.
WordPress: Alte PHP-Version = Ärger vorprogrammiert
WordPress ist dafür bekannt, möglichst lange abwärtskompatibel zu sein. Theoretisch läuft eine alte WordPress-Website sogar noch mit PHP 5.6. Doch das WordPress-Team empfiehlt klar, PHP 8.x einzusetzen, und neuere WordPress-Versionen nutzen die Vorteile moderner PHP-Versionen immer stärker. Wenn Ihre Website (WordPress) veraltete PHP-Version verwendet, merken Sie das möglicherweise an Hinweisen im Dashboard. Unter „Website-Zustand“ warnt WordPress z. B., wenn die PHP-Version nicht mehr aktuell ist. Ignoriert man diese Warnungen, kommen die Probleme schleichend: Bestimmte Plugins oder Themes bringen plötzlich Fehler oder lassen sich nicht mehr updaten, weil sie mindestens PHP 7.4 oder 8.0 voraussetzen. Ihre Seite wird anfällig für Inkompatibilitäten.
Was tun? Der Weg bei WordPress ist im Grunde einfach: Update, update, update! Zunächst WordPress selbst auf die neueste Version bringen, ebenso alle Plugins und Themes aktualisieren. Die Entwickler von Plugins passen ihren Code in der Regel an neuere PHP-Versionen an – mit aktuellen Plugins sinkt das Risiko, dass beim PHP-Upgrade etwas hakt. Vor dem PHP-Wechsel sollten Sie also ein sauberes, aktuelles WordPress-System haben. Dann Backup nicht vergessen: Machen Sie ein vollständiges Backup Ihrer Website und Datenbank. Nun können Sie im Hosting-Admin (z. B. cPanel, Plesk oder ein kundenspezifisches Interface beim Hoster) die PHP-Version hochstellen. Wechseln Sie z. B. von 7.4 auf 8.1 oder 8.2. Die meisten Hoster bieten eine einfache Umschaltfunktion. Testen Sie anschließend Ihre Website gründlich: Funktioniert alles? In den meisten Fällen, gerade bei Standard-Themes und beliebten Plugins, läuft WordPress auf PHP 8 problemlos – und spürbar schneller. Falls doch Fehler auftauchen, können Sie das Backup wieder einspielen oder uns als Ihre Agentur kontaktieren – wir kennen die typischen Stolpersteine und helfen, Inkompatibilitäten zu beheben.
Übrigens: Einige Hoster (wie z. B. IONOS) haben Tools, die vorab prüfen, ob Ihre WordPress-Installation PHP-8-kompatibel ist. Nutzen Sie solche Werkzeuge oder fragen Sie beim Support nach. Im Zweifelsfall lassen Sie das Upgrade von erfahrenen Entwicklern durchführen – ein kleiner Aufwand im Vergleich zu den Vorteilen.
TYPO3: Upgrade-Pflicht wegen PHP-Support
Beim TYPO3 CMS ist die Lage ähnlich, aber technischer: TYPO3-Versionen sind an bestimmte PHP-Versionen gekoppelt. Zum Beispiel lief TYPO3 v9 LTS nur bis PHP 7.2, TYPO3 v10 LTS bis PHP 7.4, neuere TYPO3 v11/v12 erfordern PHP 8.0 oder höher. Das bedeutet, wenn Sie ein älteres TYPO3 im Einsatz haben und nun PHP aktualisieren wollen, müssen Sie evtl. zuerst TYPO3 selbst updaten. Das ist ein größeres Unterfangen, da TYPO3-Upgrades nicht einfach per Klick gehen wie bei WordPress, sondern meist Migrationsarbeiten erfordern (besonders wenn viele Extensions im Spiel sind). Viele Unternehmen schieben deshalb TYPO3-Upgrades auf – was wiederum dazu führt, dass die PHP-Version alt bleibt. Ein Teufelskreis.
Doch auch hier gilt: Es führt kein Weg daran vorbei. TYPO3 mit alter PHP-Version zu betreiben, ist doppelt gefährlich, denn dann ist vermutlich auch das TYPO3 selbst veraltet. Sie haben also zwei veraltete Systemkomponenten gleichzeitig – doppeltes Sicherheitsrisiko! Die gute Nachricht: Aktuelle TYPO3-Versionen (v11, v12 LTS) laufen hervorragend auf PHP 8.1/8.2 und profitieren immens von der Geschwindigkeit. Wenn Sie den Sprung wagen, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihr TYPO3 wird moderner und sicherer, und mit dem PHP-Upgrade zugleich auch schneller.
Unsere Empfehlung für TYPO3-Betreiber: Planen Sie ein Upgrade-Projekt. Das klingt aufwendig, muss aber nicht ausufern, wenn es professionell geplant wird. Analysieren Sie zunächst, welche TYPO3-Version Sie haben und auf welche aktuelle Version man upgraden sollte. Prüfen Sie die eingesetzten Extensions (Erweiterungen) auf Kompatibilität – die meisten beliebten Extensions werden von der Community gepflegt und haben Updates für neuere TYPO3-Versionen und PHP 8. Wenn Sie uns beauftragen, führen wir einen TYPO3-Systemcheck durch, schnüren ein Update-Paket und kümmern uns darum, dass Ihre Website schrittweise auf den aktuellen Stand gebracht wird. Oft lässt sich auch eine Zwischenlösung finden, z. B. ein Update auf eine mittlere Version, um wenigstens PHP 7.4 nutzen zu können – doch angesichts der fortgeschrittenen Zeit raten wir gleich auf PHP 8.1+ und die neueste TYPO3-LTS zu gehen.
Der Aufwand eines TYPO3-Upgrades mag zunächst höher sein als bei WordPress, aber bedenken Sie: Ihr CMS und die PHP-Version sind das Fundament Ihrer Website. Eine Modernisierung ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit Ihres gesamten Web-Auftritts.
So gelingt das PHP-Upgrade – Schritt für Schritt
Egal ob WordPress, TYPO3 oder ein anderes System – beim Upgrade einer veralteten PHP-Version sollten Sie planvoll vorgehen. Hier eine kurze Checkliste, wie Sie sicher ans Ziel kommen:
- 1. Backup erstellen: Sichern Sie Ihre gesamte Website (Dateien und Datenbank), bevor Sie etwas ändern. So können Sie im Notfall den alten Zustand wiederherstellen.
- 2. Software aktualisieren: Bringen Sie Ihr CMS (WordPress, TYPO3, etc.) und alle Plugins/Extensions auf den neuesten Stand. Ältere Versionen haben eher Kompatibilitätsprobleme mit neuem PHP.
- 3. Kompatibilität prüfen: Informieren Sie sich, ob Ihre Webanwendung unter der gewünschten neuen PHP-Version läuft. Im Zweifelsfall testen Sie in einer Staging-Umgebung (einer Kopie der Website auf einem Testserver) das Upgrade vorab.
- 4. PHP-Version umstellen: Nutzen Sie das Administrations-Panel Ihres Hosters, um die PHP-Version auf den gewünschten Wert zu ändern. Viele Hoster erlauben den Wechsel mit wenigen Klicks. Wählen Sie möglichst eine aktuelle Version (z. B. 8.1 oder 8.2). Überspringen Sie Zwischenschritte – es lohnt nicht, erst auf 7.4 zu wechseln, da auch diese Version veraltet ist.
- 5. Website testen: Prüfen Sie alle wichtigen Funktionen Ihrer Website nach dem Umstellen. Laden die Seiten schnell? Arbeiten Formular, Warenkorb, Login etc. einwandfrei? Falls Sie Fehler bemerken („weißes Bildschirm des Todes“ oder Fehlermeldungen), notieren Sie diese.
- 6. Fehler beheben: Kleinere Probleme lassen sich oft durch Aktualisieren eines vergessenen Plugins oder kleine Code-Anpassungen beheben. Hier kann ein Entwickler helfen, inkompatible Funktionen im Code zu modernisieren. In WordPress z. B. sind manchmal nur Kleinigkeiten wie ein veralteter Befehl im Theme der Übeltäter.
- 7. Extended Support kündigen: Nicht vergessen – wenn Ihr Hoster bisher den Extended Support berechnet hat, deaktivieren Sie diesen Service (meist im Kundenmenü) oder bitten den Support, ihn zu entfernen. Ab jetzt ist er ja nicht mehr nötig und Sie sparen sofort Geld.
Folgen Sie diesen Schritten, steht einem erfolgreichen Upgrade nichts im Weg. Und bedenken Sie: Der einmalige Aufwand macht sich schnell bezahlt, da Ihre Website danach sicherer läuft, schneller reagiert und keine unnötigen Gebühren mehr verursacht. Sollten Sie irgendwo im Prozess unsicher sein, holen Sie sich Hilfe – es ist keine Schande, einen Fachmann ranzulassen, wenn es um die Herztransplantation Ihres Webservers geht.
Fazit: Jetzt updaten – Ihre Website und Ihr Geldbeutel werden es danken!
Zusammengefasst: Eine alte PHP-Version auf Ihrer Website zu belassen, ist wie das Wohnen in einem Haus mit bröckelndem Fundament. Es mag eine Weile gutgehen, aber irgendwann drohen ernsthafte Schäden – und teuer ist es obendrein. Durch veraltete PHP-Versionen entstehen Sicherheitsrisiken, Leistungseinbußen, Kompatibilitätsprobleme und oft laufende Zusatzkosten bei Hostinganbietern. All das lässt sich vermeiden, indem Sie rechtzeitig auf eine aktuelle PHP-Version umsteigen.
Die Modernisierung Ihrer PHP-Umgebung bringt spürbare Vorteile: Ihre Seite wird schneller und stabiler, Hacker haben das Nachsehen, und Sie zeigen auch Google, dass Ihre Website technisch up to date ist. Und nicht zuletzt behalten Sie das Geld in der Tasche, das sonst Monat für Monat in einen obsoleten Extended Support fließen würde.
Der Upgrade-Pfad muss kein Horror sein. Mit ein wenig Planung – oder der Unterstützung durch Profis – lässt sich der Übergang meist in kurzer Zeit bewerkstelligen. Hinterher fragen Sie sich womöglich, warum Sie so lange gezögert haben. Ihre Besucher werden es an besseren Ladezeiten merken, und Sie können nachts ruhiger schlafen, weil Ihr Onlineauftritt sicherer ist.
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